Aphthen sind weder gefährlich noch ansteckend, kehren jedoch bei manchen Menschen immer wieder zurück. Eine zuverlässige Heilmethode gibt es nicht. Die Beschwerden lassen sich aber gut mit Hausmitteln oder entzündungshemmenden Salben lindern.
Symptome | u.a. gelblich-weiße Blasen mit rötlichem Rand, Brennen oder Spannen im Mundraum, grauweiße Beläge, Entzündungen auf der Mundschleimhaut |
Ursachen | u.a Stress, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, geschwächtes Immunsystem, Verletzungen durch Zahnspangen / Zahnschienen, Störungen im Magen-Darm-Bereich |
Vorbeugende Maßnahmen | richtige Mundhygiene und desinfizierende Mundspülungen |
Behandlung | u.a. mittels Lokalanästhetika, entzündungshemmenden Salben und Gelen sowie Medikamenten |
Als Aphthen bezeichnet man kleine, schmerzhafte Bläschen im Mundraum, die sich neben einem Brennen im Mund durch einen weiß-gelblichen Farbton bemerkbar machen. Sie zählen zu den häufigsten Erkrankungen der Mundschleimhaut.
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Wunde Stellen auf der Mundschleimhaut bezeichnet man als Aphthen. Die kleinen Geschwüre sind zwar harmlos, können den Betroffenen aber zum Teil starke Schmerzen verursachen. Die genauen Ursachen von Aphthen sind bislang nicht bekannt. Man vermutet jedoch, dass verschiedene äußere und innere Faktoren die Entstehung der Schleimhautläsionen begünstigen können.
Schätzungen zufolge leidet jeder fünfte Mensch im Laufe seines Lebens mindestens einmal an Aphthen. In seltenen Fällen können Aphthen auch im Genitalbereich auftreten. Zu beachten ist außerdem, dass Aphthen in Zusammenhang mit ernsthaften Erkrankungen stehen können. Andauernde oder wiederkehrende Auffälligkeiten der Mundschleimhaut sollten daher im Zweifelsfall ärztlich abgeklärt werden.
Als Aphthen bezeichnet man kleine schmerzhafte Läsionen, die in verschiedenen Bereichen des Mundraums auftreten können. Sie zeigen sich meist als milchig-gelbe Geschwüre am Zahnfleisch oder an der Mundschleimhaut. In einigen Fällen können die Läsionen auch in Form von Bläschen auftreten. Diese Bläschenform findet sich häufig auf der Zunge und an den Innenseiten der Lippe.
Aphthen sind weder gefährlich noch ansteckend, kehren jedoch bei einigen Menschen immer wieder zurück. Die betroffenen Bereiche sind oft sehr schmerzhaft und brennen beim Kontakt mit bestimmten Lebensmitteln. Auch wenn die kleinen Schleimhautschäden meist von selbst verheilen, können wiederkehrende Aphthen für die Betroffenen sehr belastend sein.
Aphthen sind nicht zwingend behandlungsbedürftig! Funktioniert Ihr Immunsystem richtig, können Aphthen von alleine ausheilen. Eine spezifische Therapie ist dann nicht notwendig.
Aphthen erfordern in der Regel keine spezifische Behandlung. Solange die Läsionen an der Schleimhaut vorhanden sind, sollte jedoch auf eine gründliche Mundhygiene geachtet werden. Auch stark reizende Lebensmittel sollten Sie nach Möglichkeit vermeiden. Darüber hinaus können verschiedene Medikamente und Hausmittel die Beschwerden lindern. Eine ursächliche Therapie gegen Aphthen gibt es jedoch nicht.
Aphthen können einmalig auftreten oder in regelmäßigen Abständen wiederkehren. Einzeln auftretende Aphthen werden als solitäre Aphthen bezeichnet. Sie heilen in der Regel von selbst wieder ab.
Wenn die Läsionen immer wiederkehren, spricht man von habituellen oder chronisch rezidivierenden Aphthen. Diese können in Schüben immer wiederkehren, zum Teil auch ein Leben lang oder über lange Zeiträume hinweg. Je nach ihrer Erscheinungsform werden habituelle Aphthen nochmals unterteilt:
Die genaue Entstehung von Aphthen ist nach wie vor umstritten. Bei vereinzelt auftretenden Aphthen, den sogenannten solitären Aphthen, geht man von mehreren möglichen Ursachen aus. Der größte Risikofaktor ist hierbei ein geschwächtes Immunsystem, wie etwa bei einem akuten Infekt. Auch bestimmte Medikamente und Störungen im Magen-Darm-Bereich können Aphthen begünstigen.
Weiterhin kommen Verletzungen im Mund als Ursachen infrage. Solche Verletzungen entstehen zum Beispiel durch schlecht sitzende Zahnspangen, Zahnschienen oder Prothesen. Wenn diese ständig am Zahnfleisch reiben, bilden sich unter Umständen kleine Wunden und entzündete Stellen.
Bei wiederkehrenden Aphthen vermuten Mediziner einen Zusammenhang mit mehreren körpereigenen Vorgängen. Als mögliche Ursachen werden etwa ein Mineralstoffmangel (Eisen, Vitamine, Zink) oder eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit genannt. Vermutete Auslöser sind hier zum Beispiel Nüsse, Tomaten, Alkohol, Gluten und Zitrusfrüchte. Da Frauen öfter betroffen sind, könnten auch hormonelle Prozesse eine Rolle spielen. Hierzu zählen z.B. Hormonschwankungen in der Schwangerschaft.
Habituelle Aphthen treten zudem familiär gehäuft auf. Das lässt vermuten, dass genetische Faktoren bei der Entstehung ebenfalls eine Rolle spielen. Auch unter Stress und anderen psychischen Belastungen scheinen viele Menschen anfälliger für Aphthen zu sein.
Ebenso wie einzelne Aphthen können auch wiederkehrende Aphthen auf mechanische Reize zurückzuführen sein. Das ist zum Beispiel bei einem schlecht sitzenden Zahnersatz der Fall, wenn dieser ohne Korrektur über einen längeren Zeitraum getragen wird. Falls Sie Scheuerstellen an einer Zahnspange oder Prothese feststellen, sollten Sie diese daher gegebenenfalls vom Zahnarzt anpassen lassen.
Mögliche Auslöser von Aphthen
Aphthen verursachen prinzipiell keine Folgebeschwerden wie Kiefer- oder Zahnschmerzen. Es handelt sich um einzelne, hoch schmerzhafte weißlich-fibrinbelegte Schleimhautläsionen mit einem roten Randwall. Die Schmerzen können möglicherweise in die Region der Zähne oder Kiefer ausstrahlen.
Die mit Abstand häufigste Aphthenform sind die Minor-Aphten. Sie heilen in der Regel nach wenigen Tagen ab. Die Major-Aphthen hingegen sind seltener, ihr Durchmesser kann bis zu 3 cm erreichen. Diese Aphthen sind häufig sehr schmerzhaft und die Abheilung kann bis zu sechs Wochen dauern.
Zur Prävention von Aphthen an der Mundschleimhaut stehen einige Möglichkeiten zur Verfügung. Der einfachste Schritt zur Vorbeugung besteht in einer sehr guten Mundhygiene. Nach jeder Mahlzeit sollten die Zähne, das Zahnfleisch sowie die Zunge und die Mundschleimhaut geputzt werden. Hierbei sollte vor allem auf geeignete Zahnbürsten mit abgerundeten Borsten und auf eine geeignete Zahnpasta geachtet werden.
Antibakterielle Mundspüllösungen können außerdem die Keimzahl in der Mundhöhle reduzieren. In Phasen von Stress, Schlafmangel und bei einem geschwächten Immunsystem rezidivieren Aphthen häufig, deshalb ist es wichtig, auf eine gesunde, vitaminreiche Ernährung und auf ausreichend Schlaf geachtet werden.
Einige Zahnpasten enthalten Natriumlaurylsulfat, weshalb bei einer speziellen Empfindlichkeit auf dieses Tensid unter Umständen Aphthen im Mundraum auftreten können. Betroffene, die nachweislich aufgrund dieser Problematik Aphthen entwickeln, sollten beim Kauf ihrer Zahnpasten auf die Inhaltsstoffe achten. Natriumlaurylsulfat wird oft auch als Natriumdodecylsulfat, SLS (engl. Sodium Lauryl Sulfate) oder SDS (engl. Sodium Dodecyl Sulfate) angegeben.
Aphthen treten fast ausschließlich im Mundraum auf. Betroffen sind vor allem die Mundschleimhaut, das Zahnfleisch und die weichen Teile des Gaumens. Auch an den Innenseiten der Lippen und auf der Zunge können sich Aphthen bilden. Hier treten sie vor allem auf der Zungenspitze und an den Zungenrändern auf.
Seltener entstehen Aphthen auch an den Schleimhäuten im Genitalbereich. Bei wiederholt auftretenden genitalen Aphthen muss unter anderem an Morbus Behçet gedacht werden. Bei dieser Systemerkrankung zählen Aphthen sowohl im Mund als auch im Genitalbereich zu den typischen Symptomen.
Aphthen sind kleine, gelblich-weiße Geschwüre mit gerötetem Rand. Je nach Erscheinungsform können sie eine Größe von wenigen Millimetern bis hin zu mehreren Zentimetern haben. Meist bleiben sie jedoch relativ klein und flach, etwa bis zur Größe einer Linse.
Die runden oder ovalen Geschwüre sind zwar grundsätzlich harmlos. Sie gehen jedoch oft mit Schmerzen, Brennen und Spannungsgefühlen einher. Das macht insbesondere wiederkehrende Aphthen für die Betroffenen so unangenehm. Die entzündeten Stellen röten sich und entwickeln einen gelb- oder grauweißen Belag.
Bei größeren Aphthen vom Major-Typ können sich größere und tiefere Krater in den Schleimhäuten bilden. Oft kommt es hier auch zur Narbenbildung. Diese Form von Aphthen geht häufig mit einem generellen Unwohlsein einher. Viele Betroffene fühlen sich krank, haben Fieber oder geschwollene Lymphknoten.
Symptome: Woran erkenne ich Aphthen?
Kleine entzündliche Stellen sind grundsätzlich nicht weiter bedenklich, wenn sie von selbst wieder abheilen. Treten Schleimhautläsionen jedoch regelmäßig oder in größerer Anzahl auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Das Gleiche gilt für Aphthen, die auch nach mehreren Wochen nicht von selbst abheilen.
Eine ärztliche Untersuchung ist bei Aphthen gleich in mehrfacher Hinsicht sinnvoll. Zum einen kann der Arzt körperliche oder mechanische Ursachen ausfindig machen, etwa einen scheuernden Zahnersatz oder einen Mineralstoffmangel. Zum anderen müssen ernsthafte Erkrankungen als Ursache ausgeschlossen werden. Aphthen treten gelegentlich in Zusammenhang mit bestimmten Systemerkrankungen auf. Hier liefern die Schleimhautdefekte oft den ersten Hinweis auf eine therapiebedürftige Erkrankung.
Wer häufiger an Aphthen leidet, sollte unbedingt die Ursache dafür abklären lassen. Dasselbe gilt für Aphthen, die nicht alleine abheilen wollen.
Erster Ansprechpartner ist in der Regel der Zahnarzt oder Hautarzt, bei Aphthen im Intimbereich auch der Gynäkologe. Meist erkennt der Arzt Aphthen bereits an ihrem charakteristischen Aussehen. Besteht der Verdacht auf eine ernsthafte Grunderkrankung oder einen Nährstoffmangel, so nimmt der Arzt unter Umständen auch Blut- oder Gewebeproben.
In Einzelfällen können weitere Untersuchungen notwendig sein, um Aphthen von Krankheiten mit ähnlichen Symptomen abzugrenzen. Das betrifft zum Beispiel Virusinfektionen wie Herpes, aber auch Pilzinfektionen, Autoimmunerkrankungen und bestimmte Geschlechtskrankheiten.
Einige chronische Krankheiten gehen häufig mit Aphthen einher. Daher muss bei wiederkehrenden Aphthen immer auch an diese Erkrankungen gedacht werden. Ein typisches Beispiel ist Morbus Behçet, eine seltene Gefäßerkrankung, bei der Aphthen sowohl im Mund als auch im Intimbereich auftreten. Auch bei Darmerkrankungen wie Zöliakie, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind Aphthen insbesondere während der Krankheitsschübe sehr häufig.
Eine weitere mögliche Grunderkrankung ist das sogenannte PFAPA-Syndrom. Diese seltene Erkrankung charakterisiert sich durch wiederkehrende Fieberschübe, die häufig mit Aphthen einhergehen. Nicht zuletzt muss bei wiederkehrenden Aphthen auch an Immunerkrankungen wie HIV gedacht werden.
Eine spezielle Therapie gegen Aphthen gibt es nicht. Die Läsionen heilen in vielen Fällen von selbst ab. Die ärztliche Behandlung zielt in der Regel nur darauf ab, die Symptome zu lindern. Liegt den Beschwerden hingegen eine ernsthafte Erkrankung zugrunde, so muss diese Erkrankung erstrangig behandelt werden.
Behandlungsmöglichkeiten im Überblick
Solitäre Aphthen, also vereinzelt auftretende Aphthen, werden meist nur lokal mit Schmerzmitteln behandelt. Um zusätzliche Reizungen zu vermeiden, sollten Betroffene außerdem auch scharfe und säurehaltige Lebensmittel sowie auf Alkohol verzichten.
Eine antibakterielle Mundspülung kann die Abheilung bei regelmäßiger Anwendung unterstützen. Generell ist auf eine sorgfältige Mundhygiene zu achten, damit sich keine Bakterien im ohnehin schon gereizten Mundraum ansiedeln können.
Bei chronischen Aphthen werden je nach Ausmaß der Beschwerden sowohl lokale als auch systemische Therapieformen angewandt. Die lokale Therapie zielt darauf ab, die Beschwerden direkt im Mundraum zu lindern. Zum Einsatz kommen etwa Mundspülungen, Salben, Lutschtabletten oder Gele mit entzündungshemmender und schmerzstillender Wirkung.
In schweren Fällen führt der behandelnde Arzt zusätzlich eine systemische Therapie durch, die im ganzen Körper wirkt. Die verwendeten Medikamente sollen vor allem Entzündungsprozessen im Körper entgegenwirken. Zum Teil wirken sie auch schmerzlindernd.
Die Ätiologie der Aphthen ist bis heute nicht gänzlich geklärt. Die Entstehung von rezidivierenden Aphthen kann jedoch genetisch oder hormonell bedingt sein. Häufig treten Aphthen auch als Folge einer Grunderkrankung oder einer Mangelerscheinung wie Eisenmangel, Folsäure- sowie Vitamin B12-Mangel auf. Betroffene reagieren dann häufig mit Aphthenbildung bei Auftreten von Druckstellen.
Besonders Zahnspangen-Druckstellen sollten so schnell wie möglich beseitigt werden. Nach dem Einsetzen von festsitzenden Zahnspangen reagiert die Mundschleimhaut in der Anfangszeit manchmal mit Druckstellen. Bei gesunden Patienten ohne Neigung zu Aphthenbildung heilen diese Druckstellen innerhalb von wenigen Tagen ab. Der Kieferorthopäde gibt den Patienten in der Regel Schutzwachs mit, um die störenden Bracket- Kanten zu verdecken und ein schnelles Abheilen zu begünstigen. Sollten dennoch Aphthen entstehen, werden lokale Adstringenzien und/ oder Antiseptika therapeutisch eingesetzt. Hierzu zählen beispielsweise Lidocainhaltige Mundgele, Dynexan Mundgel oder auch die Aftamed Mundspülung.
Als Hausmittel helfen bei weniger stark ausgeprägten Formen beispielsweise Teebaumöl, Kamille- und Salbeipflanzenextrakt.
Solitäre Aphthen heilen meist innerhalb von wenigen Tagen bis Wochen von selbst ab. Sie müssen in der Regel nicht ärztlich behandelt werden und nehmen auch keinen chronischen Verlauf.
Bei wiederkehrenden Aphthen kann der Verlauf ganz unterschiedlich aussehen. Während Aphthen vom Minor-Typ meist komplikationslos ausheilen, können größere Aphthen vom Major-Typ viele Wochen für die vollständige Abheilung brauchen. Auch eine Narbenbildung ist möglich.
Behandelt werden sollten wiederkehrende Aphthen immer dann, wenn sie große Beschwerden verursachen oder sich stark entzünden. In solchen Fällen kann etwa eine frühzeitige Kortisontherapie die entzündliche Reaktion abschwächen.
Ernsthafte Komplikationen treten bei Aphthen nur sehr selten auf. In schweren Fällen kann es zu einer bakteriellen Infektion oder zu Entzündungen kommen. Bei größeren Aphthen vom Major-Typ können auch dauerhafte Narben zurückbleiben.
Bei Aphthen haben sich verschiedene Hausmittel mit antibakterieller, entzündungshemmender oder schmerzlindernder Wirkung bewährt. Dazu zählen zum Beispiel Teebaumöl, Aloe Vera, Rhabarber, Kamillenextrakt und Ringelblumen-Extrakt. Die Wirkstoffe werden entweder als Spülung verwendet oder in konzentrierter Form auf die Aphthe getupft.
Auch Backpulver eignet sich zur Behandlung von Aphthen, da es schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt. Für die Behandlung im Mund kann es mit Wasser zu einer Paste verrührt und für einige Zeit auf die Aphthe aufgetragen werden.
Bei akuten Beschwerden ist es außerdem wichtig, auf eine sorgfältige Mundhygiene zu achten und stark reizende Lebensmittel zu meiden. Beim Zähneputzen sollten Sie darauf achten, dass Sie die Aphthe selbst nicht verletzen.
Zu den häufigsten Lokalisationen von Aphthen zählen die nicht heratinisierte Schleimhaut, die Lippenschleimhaut, der Mundboden oder auch die Zungenränder.
Als Vorbeugungsmaßnahme empfehlen wir eine sehr gute Mundhygiene und eine Stärkung des Immunsystems. Auf Alkohol und kohlensäurehaltige Getränke sollte verzichtet werden.
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